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Die Klosterscheune war wieder "Tatort" der Haydauer Filmtage Die von Tobias Böhm initiierten und gut organisierten 5. Haydauer Filmtage fanden eine große Zuschauer-Resonanz. An beiden Tagen waren die Sitzplätze in der Klosterscheune gut besetzt (ca. 80-90 Personen jeden Abend), was Mut für weitere solche Veranstaltungen gibt. Das breit gefächerte Angebot an Filmen, vom Kurzfilm (1:25 min) bis zum Mittellangfilm (45 min) fand Anklang beim Publikum. |
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... und darum ging es: Der Haydauer Stein ! Der Jury-Preis in Verbindung mit einem Preisgeld von 500 Euro für den besten Film. |
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... zudem gab es am Donnerstag einen Publikums-Preis für den besten Kurzfilm. Von den 19 Filmen die zur Auswahl standen erhielt der Dokumentarfilm "Schäfchen zählen" von Nico Sommer und Tobias Böhm knapp die Hälfte der anwesenden Publikumsstimmen, und damit den ersten Preis, dotiert mit 300 Euro. |
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... hier Nico Sommer (links) im Gespräch mit Tobias Böhm, dem Initiator und Moderator der Haydauer Filmtage (oben) und bei der Verleihung des Puplikums-Preises durch Sandinisto Sander. |
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Preisverleihung: v.l. Tobias Böhm, Nico Sommer (Publikumspreis), Will Williams, Sandinisto Sander (Jury), Dorothea Becker-Puhl (Jury), Ecki Baum und Guido Wernert (Jury). Der Preisträger des erstmal verliehenen "Haydauer Steines", Jonas Unger, für den Film Upstairs, war bei der Verleihung verhindert. |
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Nach der Preisverleihung feierte das Publikum zusammen mit den Preisträgern. |
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Zusammenfassend: Publikumspreis: Jury-Preis (Haydauer Stein): |
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