Jazzfrühschoppen Sonntag, den 12. Juli ab 11 Uhr |
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Yannick Monot und Helt Oncale |
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Yannick Monot (F) Der Mann aus der Bretagne. Geschichtenerzähler und Globetrotter in Sachen French Music, Cajun, Zydeco. Akkordeon, Gesang, Gitarre, Mundharmonika. Zahlreiche CD-Veröffentlichungen, erhielt zweimal den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Helt Oncale (USA) Der Mann aus New Orleans, Louisiana. Aufgewachsen im French Ouarter ist er ein meisterhafter Spieler zahlreicher, traditioneller Saiteninstrumente. Fiddle, Gesang, Gitarre, Mandoline, Banjo. Zahlreiche CD-Veröffentlichungen. Mehrmalige Auszeichnung durch die GACMF. Außerdem dabei von Yannicks Band Nouvelle France: Drums: Patrick Leuchner Bass: Klaus Noll |
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Der Musiker und Sammler Yannick Monot ist auf der ganzen Welt den Spuren der French Music gefolgt. In Louisiana und Canada hörte er Anfang der 70er das erste Mal die Musik seiner Vorfahren aus der Bretagne, die sich im Mississipi Delta niedergelassen hatten: Cajun & Zydeco Music. Damals lebte er in Stockholm und nach seiner ersten Cajun-Platte: einem Flopp ..., verließ er Schweden und gründete diesmal in Deutschland seine erste Cajun-Band. »Johnnie Allen«, der bekannte Cajun-Sänger aus Lafayette schrieb 1994: »Mein Freund Yannick Monot erweist sich als echter europäischer Botschafter des Cajun & Zydeco. Unsere Österreich-Tour war ein Riesen-Erfolg. Das Publikum hat ihn geliebt.« Yannick Monot wurde für seine Musik zweimal mit dem Deutschen Kritiker-Preis geehrt. Mit seiner Band »Nouvelle France« geht er jedes Jahr auf Europa-Tournee. Er gehört zu den wenigen Künstlern, die eine Kultur nicht nur lebendig halten, sondern auch neue Impulse geben. Seine Aufnahmen (8 bisher), inspirieren eine neue Generation der Cajun & Zydeco Musiker. Wenn Yannick Monot einmal nicht tourt, reist er irgendwo zwischen Afrika und Südost-Asien, oder er ist zu Hause in seinem Tonstudio in Deutschland. Hier findet man ihn bei der Arbeit an seinem neuen Album oder er investiert sein Know-How in andere Produktionen (s. auch Krokodil Records & Studio). |
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Biographie Helt Oncale LOUISIANA träge Schwüle geheimnisvolle, üppige Vegetation in den Sumpfgegenden gutes scharfes Essen Plantagenhäuser aus der Kolonialzeit Magnolienbäume. Die lebensfrohe Musik der Cajuns, französischer Einwanderer, erklingt in den Provinzen, eng verwoben mit den Einflüssen afrikanischer und karibischer Folklore. Hier zogen einst die Urväter des Blues an den Ufern des Mississippi entlang. Spanische und indianische Einflüsse verschmelzen mit dieser nahrhaften Mixtur, die sich ihren Weg bahnt, hindrängt zum schillernden Zentrum des Landes, um dort ein Feuerwerk farbenfroher, kreolischer Lebenslust zu entfachen, hin nach NEW ORLEANS. Direkt aus dem Herzen von New Orleans, das von seinen Einwohnern wegen seiner leichten Lebensart auch "Big Easy" genannt wird, stammt der charismatische Singer/Songwriter HELT ONCALE. HELT ONCALE das ist : erdiger Rhythm n Blues und traditioneller Cajun excellentes Songwriting eine einfühlsame Stimme ein meisterhafter Gitarrist und Fiddle-Player Im pulsierenden Leben der Stadt wächst er auf, sein Handwerk erlernt er in den Künstlerkneipen des "French Quarter", spielt sich durch die Clubs und Bars der "Bourbon-Street", dort wo die Besten der Guten tagtäglich ihre Kunst darbieten. Ab seinem 19. Lebensjahr tourt der gestandene Musiker durch die Vereinigten Staaten und kommt 1988 schließlich nach Deutschland, wo man schnell auf ihn aufmerksam wird. In den Jahren 1993, 1994 und 1997 wird er vom GACMF nominiert und gewinnt gleich drei Mal den heißbegehrten Award "Musiker des Jahres". HELT ONCALE bietet einen Streifzug quer durch die reichhaltige musikalische Kultur Louisianas. Mit sanfter Stimme erzählt er seinen Zuhörern Geschichten aus seiner Heimat, beschreibt das bunte Treiben in den Städten, singt von den Alten draußen in den Swamps und Bayous, besingt Hoffnungen, Sehnsüchte, freudiges und Leid, immer dem "boundless Spirit of Louisiana" auf der Spur. Dabei begleitet er sich selbst auf verschiedenen Instrumenten, die er in jedem Moment mit souveräner Meisterlichkeit beherrscht. Im spielerischen Wechsel von Gitarre, Fiddle, Mandoline und Banjo erzeugt der Saitenvirtuose eine Klangfülle, die in ihrer Farbigkeit einer blühenden Landschaft gleicht. Ob er gerade einen seiner fröhlichen Fiddle-Tunes spielt, einen stampfenden Blues intoniert, oder eine alte Cajun-Weise anstimmt immer dann, wenn man die Augen schließt, glaubt man den Herzschlag Louisianas zu spüren, und ein unnachahmliches Gefühl von "Big Easy" zieht durch den Raum. Oder, wie man dort auch sagt "Laisser les bon temps rouler" Let the good times roll. |
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Mittwoch, 8. Juli 2009 |
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Mittwoch, 8. Juli 2009 |
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Impressionen vom Sonntag-Vormittag |
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ausgerichtet vom Kulturring Morschen |
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Dienstag, 14. Juli 2009 |
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