Mittwoch, 10. März 2010
Namibia •
Ein Reisebericht von Peter Slaby


Von seiner Reise nach Namibia im Sommer 2008 berichtet Peter Slaby.
Seine Fotopräsentation führt tief in den Süden zu gewaltigen Felsentälern und zu den großen Wüsten- und Steppengebieten, zeigen die Spuren der kurzen deutschen Kolonialgeschichte ebenso wie das moderne Namibia, dem man in den großen Städten begegnet. Vor allem aber die Bilder einer ursprünglichen Natur, von Pflanzen- und Tierwelt der Etosha-Pfanne im Norden werden die Zuschauer faszinieren, werden Fernweh und Reiselust hervorrufen . . .
 


Samstag, 6. März 2010

Der Vortragsabend war sehr gut besucht.
Der Raum im Westflügel war mit ca. 100 Personen zur Freude der Veranstalter und des Referenten gut gefüllt.
Dorothea Becker Puhl begrüßte
Peter Slaby und die vielen interessierten Zuschauer.
In zehn Themenblöcken brachte Peter Slaby Namibia, ehemals deutsche Kolonie in Südwest-Afrika, dem Publikum nahe.
Aufnahmen aus Tier- und Pflanzenwelt zeigten die Schönheit ebenso wie die für Mitteleuropäer durch die klimatischen Verhältnisse bedingten "unwirklichen" Landschaften.
Das besondere Interesse des "Chemielehrers" Peter Slaby zeigte sich bei detaillierten Schilderungen und Bildern über die geologischen Besonderheiten des Landes.
Nach einer Pause, in der man sich an den durch den Kulturring bereitgestellten Getränken erfrischen konnte, ging die Veranstaltung nach gut 2 Stunden zu Ende.
Peter Slaby erhielt von dem sachverständigen Publikum für seine Darbietung einen großen Applaus.